Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Die Feuchter Landesliga-Volleyballerinnen stehen vor einem ganz schweren Weg. Nicht nur das die aktuelle Grippewelle die Mannschaft schwer gerupft hat, sie muss auch zum Tabellenführer TSV Eibelstadt II reisen, der bisher erst eine einzige Saison-Niederlage kassiert hat – ein 0:3 in Feucht. Da treffen knapper Kader und kaum Training auf sicherlich viel Revanche-Gelüste.
Nach dem verkorksten Vorrunden-Auftakt in Uffenheim und der Rehabilitation gegen Lohr muss sich die Truppe mit einer neuen Situation auseinandersetzen. Die Grippewelle und ein Satz Weisheitszähne dezimierten die Trainingsgruppe erheblich.
Und mit Eva Stöcker gibt es zumindest einen sicheren Ausfall für das Match in Eibelstadt, dafür könnte es klappen, dass Michaela Richter-Hartl und Larissa Muswieck ohne jegliches Training mitreisen können. Claudia Kulessa, Kerstin Barth und Jenny Rebhan konnten die letzte Woche nur einmal trainieren.
Trainer Armin Hoefer: „Wir werden einfach sehen, was die Wundertüte hergibt und mit viel Mut und Power in die Partie gehen.“ Versuchen wollen die TSVlerinnen natürlich alles, aber das sind sicherlich keine Punkte, die man für den Klassenerhalt eingerechnet hat.
Der TSV Eibelstadt steht mit einem Punkt Vorsprung vor dem TV Erlenbach an der Tabellenspitze und will den Platz an der Sonne sicherlich nicht hergeben. Im Hinspiel in Feucht war Eibelstadt selber mit einer Rumpftruppe angereist, den schönen Erfolg sollten die Feuchterinnen also nicht zu hoch hängen – aber sicherlich auch nicht zu klein reden.
Die Trainingszeit haben die Feuchterinnen trotzdem gut genutzt und sind mit viel Eifer zur Sache gegangen. „Mehr individuell haben wir gearbeitet und uns nicht so sehr speziell mit dem Gegner beschäftigt“, setzte Hoefer die Prioritäten etwas anders. Aber trotzdem soll es mit Vollgas zur Sache gehen, der Leader soll sich schon die Punkte erkämpfen müssen.