Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Die Gastgeber bestimmten in der Anfangsphase das Spiel und hatten mehrere hochkarätige Einschussmöglichkeiten.
Der TSV durfte sich bei seinem guten Torhüter Chris Willig bedanken, dass er nicht in Rückstand geriet. Gleich dreimal stand er allein den SVP-Angreifern gegenüber und ging jedes Mal als Sieger hervor. Überraschend ging dann der TSV kurz vor dem Seitenwechsel in Führung. Oli White behauptete im Strafraum gekonnt den Ball und bediente Björn Kreysig, der freistehend keine Probleme hatte, die Kugel im Netz unterzubringen.
Die Schlüsselszene des Spiels ereignete sich in der 57. Minute. Eine Tätlichkeit an Martin Grünbeck ahndete der Unparteiische lediglich mit der Gelben Karte. Fortan war Hektik im Spiel. Nach einer weiteren Glanzparade von Chris Willig, gelang Postbauer in der 77. Minute mit einem trockenen Fernschuss von Manuel Fersch der 1:1-Ausgleich. Beide Teams begnügten sich allerdings nicht mit einem Zähler und hatten zahlreiche gute Gelegenheiten, in Führung zu gehen. In der Schlussphase nahm die Hektik weiter zu. Nach wiederholten Foulspiel erhielt Serdar Özivgen in der 86. Minute die Gelb-Rote Karte. Postbauer verstärkte logischerweise anschließend seine Angriffsbemühungen und erzielte durch Jürgen Bayer den glücklichen 2:1-Siegtreffer. Der TSV wurde darüber hinaus nochmals bestraft. Ufuk Arseven erhielt in der 90. Minute nach einer klaren Tätlichkeit noch die Rote Karte. Obwohl der TSV in der Nachspielzeit mit neun Spielern noch einmal alles nach vorne warf, blieb ihm der verdiente Ausgleich versagt.
Quelle: Der Bote