Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Feucht hatte in der Anfangsphase Schwierigkeiten, sich gegen die motivierten Gäste zu behaupten. Doch die Hintermannschaft der Gastgeber konnte die Attacken gerade noch entschärfen. In der 17. Minute dann ein Angriff der Gäste über die rechte Seite. Michael König wurde mustergültig bedient und bezwang Chris-tohper Willig zum 0:1. Im Gegenzug köpfte Jörg Fröhlich Minuten später den Ball nach einer Ecke übers Tor. Nach einem vermeintlichen Foul an einem Berchinger Spieler gab es heftige Diskussionen. Qendrim Veliqi lag nämlich am Boden und hielt sich den Kopf. Trotzdem gab es Freistoß für Berching und Christian König verwandelte direkt zum 0:2.
In der Folge wurde der Spielfluss immer wieder durch Fouls auf beiden Seiten unterbrochen, zudem war der Rasen recht rutschig. In der 35. Minute gab es eine Unterbrechung für mehrere Minuten und Gelb für Martin Braun nach einem Foulspiel an Qendrim Veliqi, der von Christian Holzhammer ersetzt werden musste. Bis zur Pause behielten beide Mannschaften das Tempo bei, man schenkte sich nichts.
In der 55. Minute dann das dritte Tor für Berching durch Thomas Ennich nach einem Freistoß. Die Feuchter Offensive blieb angriffslustig, aber erfolglos. Der Knoten platzte erst in der 65. Minute durch Christian Holzammer der aus 17 Meter abzog und für Feucht zum 1:3 einnetzte. Fünf Minuten später dann Elfmeter für Feucht. Sebastian Löhr übernahm die Verantwortung und traf zum 2:3. Trotz dieser Erfolge und obwohl Feucht alle Kräfte nach vorn warf, gelang es den Gastgebern bis zum Schlusspfiff nicht mehr, das Spiel noch zu drehen.
Quelle: Der Bote vom 24.11.