Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Der Spitzenreiter ließ es in Meckenhausen zunächst etwas ruhiger angehen. Zudem waren die ersten Minuten geprägt von hohem körperlichen Einsatz und dadurch bedingt auch einigen Fouls. Die ersten Chancen hatten die Gastgeber durch zwei Standards, aber Feuchts Keeper Willig und seine Vorderleute waren auf dem Posten. Die erste Möglichkeit für Feucht hatte dann Holzammer nach einer Hereingabe von Astrit Veliqi, aber der Torwart der Hausherren klärte. Eine ähnliche Szene führte dann in der 20. Minute zum 1:0 für den TSV 04 Feucht. Holzammer passte den Ball in die Mitte und Restino hämmerte die Kugel in bester Torjäger-Manier zum 1:0 in die Maschen.
Auch nach Wiederanpfiff blieben die Feuchter am Drücker, Meckenhausen versuchte nur mit langen Bällen vors TSV-Tor zu kommen. Ohne Erfolg. In der 56. Minute dann das 2:0 für die Zeidler: Stephan Löhr bediente mit einem langen Ball Sebastian Löhr, der wiederum Holzammer und dann Astrit Veliqi ins Spiel brachte. Letzterer ließ dann einen Gegenspieler sauber aussteigen und jagte die Kugel aus 20 Metern unhaltbar in den Winkel. Wenig später fiel dann das Gegentor nach einem langen Ball auf den Meckenhausener Stürmer, der sich gegen seinen Bewacher durchsetzte und dann zum 1:2 einschob. Aber die Feuchter Antwort folgte prompt: In der 70 Minute flankte Deniz Türkyilmaz auf Marco Vacca, der perfekt vor dem Kasten lauerte und nur noch den Fuß hinhalten musste – 3:1 und somit die Entscheidung, da Meckenhausen nichts mehr entgegenzusetzen hatte.