
Mit zwei klaren 3:0-Siegen bleiben die Landesliga-Volleyballerinnen des TSV Feucht in beeindruckender Manier dem Spitzenduo Zirndorf und Unterdürrbach auf den Fersen. Dabei stand der Heimspieltag vom Start weg unter keinem guten Stern. Fünf angeschlagene Spielerinnen, zwei Totalausfälle und eine Nachgemeldete ohne jegliches Training standen vier Gesunde gegenüber.
Die Hiobsbotschaften vor dem Spieltag wollten nicht abreißen. Das Amely Groner nicht zur Verfügung stehen würde, war längst bekannt. Es folgte die Absage von Britta Linger, die aus privaten Gründen absagen musste.