
Stark ersatzgeschwächt mussten die Feuchter gegen eine aufgrund von Pfingsten ebenfalls nicht in Bestbesetzung auflaufende Ochenbrucker Mannschaft antreten. Dieser Spieltermin sollte in Zukunft überdacht werden. Aus dem eigentlich ca. 30 Spieler umfassenden Kader konnte man gerade 11 Spieler aktivieren, inkl. TSV-Urgestein Heiner Rupprecht. Der Haudegen zeigte Teamgeist und stellte sich, wie schon beim durchaus erfolgreichen Ü40 Cup in Heng (3. Platz / Halbfinalaus erst nach 7-Meterschießen), kurzfristig zur Verfügung und zeigte eine solide Leistung. Dies muss der ganzen Mannschaft bescheinigt werden, die gegen läuferisch und spielerisch überlegene Gäste eine disziplinierte und gut organisierte Leistung zeigte, letztlich leider ohne Lohn.